Guido Wolf MdL beim politischen Aschermittwoch der CDU Baden-Württemberg

Zum traditionellen politischen Aschermittwoch der Südwest-CDU kamen über 2000 Mitglieder und Gäste, um gemeinsam mit Thomas Strobel, Kanzleramtschef Peter Altmaier und Spitzenkandidat zur Landtagswahl Guido Wolf MdL den Startschuss für den Endspurt des Wahlkampfs zu setzen.

Das politische Schwergewicht Peter Altmaier brachte tollen Rückenwind aus der Bundeshauptstadt. „Rot-Grün regierte Länder verbringen die Hälfte der Zeit damit, Probleme zu lösen, die es ohne Rot-Grün gar nicht gegeben hätte.“, so Peter Altmaier. Altmaiers Aussage erinnerte daran, dass es der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschamen war, dem wir die Abschaffung der Residenzpflicht zu verdanken haben. Jetzt vor der Landtagswahl, wo ihn unlängst die Realität einzuholen holen droht und der Schaden bereits angerichtet war, fordert er diese Wohnsitzpflicht wieder. Diesen Etikettenschwindel von Kretschmann um des reinen Willens des Machterhalt geißelte Guido Wolf:. „Doch nach der Wahl werden seine grünen Konzepte wieder aus der Schublade geholt. Die Grünen wollen etwa ein flächendeckendes Tempolimit auf den Autobahnen einführen und damit Politik gegen das Automobilland Baden-Württemberg machen.“ Gut aufzupassen gilt „ob auch wirklich drin ist, was draufsteht.“, mahnte Wolf, denn eines weiß man nun gewiss: „Kretschmann ist ein Grüner, der schwarz redet ohne rot zu werden“ und „wir wollen schwarz pur“, so Wolf.

Der Wechsel rückt in greifbare Nähe und Wolf schloss ab mit den Worten: „Nicht ich allein; Wir wollen Ministerpräsident werden!