2019 wurden die Weichen vom damaligen Bürgermeister nach Meinung der CDU in die falsche Richtung gestellt. Wir haben lange vergeblich auf die Mängel der vorliegenden Pläne hingewiesen: Keine angemessene Bauqualität, Konzentration statt Integration, unverhältnismäßige Belastung der Nachbarschaft – unterm Strich eine schlechte und teure Lösung. Die konnten wir jetzt mit den anderen Mitgliedern des Gemeinderats verhindern.

Nun kann es endlich in die richtige Richtung weitergehen. Die Stadt investiert selbst in die Immobilie, was langfristig wesentlich günstiger ist und uns dauerhaft Handlungsfreiheit gibt. Wir können das bestehende Gebäude Hebelstraße 14 praktisch sofort für die Unterbringung von Menschen mit prekärer Wohnsituation nutzen. Der unmittelbare Handlungsdruck entfällt, mittel- und langfristig können wir uns endlich auf die Entwicklung besserer Lösungen konzentrieren.